Rasseportrait


Das Bielfelder Kennhuhn gibt es nur Gutes zu berichten. Sich der Zucht dieses besonderen Huhns zu widmen, ist eine wundervolle Aufgabe.


Herkunft


In den 70er Jahren wurde das Bielefelder Kennhuhn von Gerd Roth in Hannover erzüchtet. Der genetische Ursprung liegt in den Rassen Amrocks, Mechelner, New Hampshires und Rhodeländer.
Der Begriff Kennhuhn resultiert daraus, dass die Hennen und Hähne schon am Tag des Schlupfes an ihren unterschiedlich gezeichneten Federn zu unterscheiden sind.

 


Eigenschaften

 Als Zwiehühner zeichnet sie sowohl ihre Legeleistung, als auch das rasches Wachstum aus.

Ein Hahn kann bis zu 4 kg wiegen, die Henne bringt es auf 2,5 bis 3,25 kg Die Junghennen legen auch im Winter gut durch, die hellbraunen Eier sind ca. 60g schwer.

 

Das ruhige, ausgeglichene und zutrauliche Wesen sind ideal dafür, diese Hühnerrasse handzahm zu machen. Die ideale Rasse für Zuchtanfänger! Wenig ausgeprägt ist der Bruttrieb. Auslauf wird gerne angenommen, in Gehegen fühlen sie sich aber auch sehr wohl. Es ist eine sehr anspruchslose Rasse.


Farbschläge


Das Bielefelder Kennhuhn zeichnet sich durch - wie wir finden - künstlerisch anmutende Farbschläge in Kennsperber und in Silberkennsperber aus.